…wobei ich mir diese Freiheit seit 1. August 2016 beim Berliner Verein Unter Druck erarbeiten darf, in dem ich dort meine 2. Strafe für das so genannte „erschleichen von Beförderungsleistungen“ abarbeite um einer Haftstrafe zu entgehen.
Gepriesen sei unser Gesellschaftssystem, welches auch weiterhin die Auswirkungen der sozialen Schieflagen bekämpft, statt dessen Ursachen zu beseitigen.
*) Das ehemalige Erfolgsprogramm „Arbeit macht frei!“ kann man natürlich nicht mit dem heutigen Programm „Arbeit statt Strafe“ vergleichen, es sei denn, man schaut sich die selben Grundprinzipien der immer noch bestehenden Menschenverachtung bzw. der gesamten gesellschaftlichen Unfähigkeiten an.
Hat dies auf agenda2010retweeter rebloggt.