Stellungnahme des Asozialamtes zu meinem 3. Eilantrag beim Sozialgericht

Nachstehend ein anschauliches Beispiel, wie man aus Mutmaßungen Beweise erstellt, wie man gezielt lügt und wie man aus meiner Stellungnahme Teile aus dem Kontext heraus trennt, um so ein angebliches Unrecht zu konstruieren – wobei das Sozialgericht in diesen Canon voll mit einstimmt. Sozial schwachen Menschen wird auf dieser Basis eine sozialmissbräuchliche Bereicherung unterstellt, statt ihnen zu einem würdevollen Leben zu verhelfen.

Die Aushebelung der Gewaltenteilung durch die Gesetze der Agenda 2010, spült den sozialen Abschaum der Gesellschaft* auf die entsprechenden Arbeitsplätze, die das erneute aufblühen des Wirtschaftsfaschismus erst möglich machen.

*) Psychisch beeinträchtigte charakterschwache Menschen – als privilegierte Systemhäftlinge, die die sozial schwächeren ans existenzielle Messer liefern, um selber wirtschaftlich zu überleben.

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3 Kommentare

Eingeordnet unter Allgemein

3 Antworten zu “Stellungnahme des Asozialamtes zu meinem 3. Eilantrag beim Sozialgericht

  1. NAME GIBT ES HIER NICHT

    Das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht! Dieses Amt wird immer absurder! Wer Freunde hat irgendwo auf der Welt, der braucht seine Wohnung angeblich nicht?!

  2. Alerta

    Kein Warmwasser? Ist das jetzt nicht Bürgerpflicht dieses Jahr? Amt in der Provinz: Shame on You! Lasst uns ordentlich dem Amt dort Mailen. Solimails für den betroffenen. Von vielen Orten auf der Welt. Alerta!

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